Neubau der Kinderkrippe bezogen

„Gemeinde, Pfarrei, Kindergartenleitung und Architekt arbeiteten beim Neubau der Kinderkrippe „St. Nikolaus“ in Hunderdorf gut zusammen“, konstatierte Bürgermeister Hans Hornberger beim Eröffnungsbesuch in der neuen Kinderkrippe. Zur Freude der Kindergartenleiterin Alexandra Stadler mit Team, der Kleinsten und der Eltern konnte am 4. Oktober der Umzug in die neuen Räumlichkeiten erfolgen, die eine optimale Betreuungsmöglichkeit für zwölf Kleinkinder bieten.

Eröffnungsbesuch in der Kinderkrippe

Beim Eröffnungsbesuch in der Kinderkrippe: Pfarrer Martin Müller, Erzieherin Roswitha Häringer, Kirchenpfleger Josef Breu, Architekt Robert Troiber, Bürgermeister Hans Hornberger, Kindergartenleiterin Alexandra Stadler mit Kinderpflegerin Therese Schroll und Simone Heigl

Der Rathauschef unterstreicht für die Gemeinde als Bauherr, dass die Einrichtung einer Kinderkrippe in der heutigen Zeit gleichfalls in der Gemeinde erforderlich sei, um für junge Familien weiterhin attraktiv zu sein. Zuverlässige, bezahlbare und pädagogisch qualifizierte Betreuungseinrichtungen seien von besonderer Bedeutung und bereits seit 2006 wurden auch Kleinkinder betreut. Jetzt wurden hierfür die hellen, fachgerechten Krippenräume nach dem Raumprogramm der Regierung geschaffen. Rund 520.000 Euro kostete das von Architekt Robert Troiber konzipierte An- und Neubauprojekt, das mit rund 310.000 Euro bezuschusst wird. Die Kath. Kirchenstiftung hat dankeswerter Weise auch den Krippenbetrieb, wie den viergruppigen Kindergarten, in ihre Betriebsträgerschaft übernommen. Dafür gebühre Pfarrer Martin Müller und Kirchenpfleger Josef Breu besonderer Dank. Um die Mädchen und Jungen von rund einem Jahr bis zu drei Jahren kümmern sich mit Roswitha Häringer und Theresia Schroll zwei speziell ausgebildete Fachkräfte, die derzeitig zudem von Simone Heigl unterstützt werden.
Kindergartenleiterin Alexandra Stadler zeigte sich glücklich über das neue Raumangebot, bestehend hauptsächlich aus einem Gruppenraum mit Küchenzeile, Ruhebereich, Sanitäranlagen, einem Kreativraum und Lagerraum. Besonders erfreut ist die Leiterin über die gute einvernehmliche Zusammenarbeit sowie auch jegliche Unterstützung von allen Beteiligten.
Pfarrer Martin Müller betonte: „Es ist erfreulich, dass dieses Werk in unserem für Hunderdorf so schönen Zusammenwirken zwischen allen Beteiligten gelungen ist. Wir hoffen, dass die Kinder in den Stunden ihres Aufenthalts ein schönes zweites Zuhause finden und einen Ort der Geborgenheit und der Wertschätzung, wie sie uns die christliche Soziallehre vorlebt."

 

 

 

 

Grossansicht in neuem Fenster: Kinderkrippe 2 Grossansicht in neuem Fenster: Kinderkrippe außen Grossansicht in neuem Fenster: Kinderkrippe 1

 

 

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