In seiner letzten Sitzung befasste sich der Windberger Gemeinderat mit der Feststellung der Jahresrechnung 2020. Hierzu stellte Zweite Bürgermeisterin und Vorsitzende des Rechnungsprüfungsausschusses Jana Welz das Ergebnis der örtlichen Prüfung der Jahresrechnung 2020 vor. Nachdem keine Einwendungen zum Prüfbericht erhoben wurden, stellte das Gremium die Jahresrechnung 2020 mit Einnahmen und Ausgaben im Verwaltungshaushalt in Höhe von 2.387.305 Euro und im Vermögenshaushalt in Höhe von 2.337.915 Euro fest und genehmigte die angefallenen notwendigen Haushaltsüberschreitungen. Sodann wurde der Entlastungsbeschluss zur Jahresrechnung 2020 erteilt.
Weiter ging es mit der Anschaffung einer Gemeinde-App. Hierzu stellte Bürgermeister Helmut Haimerl die „Muni“-App der Eridu UG vor und erläuterte die Kosten, die sich für die Anschaffung auf 4.800 Euro abzüglich einer Förderung von 3.600 Euro für 24 Monate belaufen. Das Gremium beschloss, die App für die Gemeinde anzuschaffen und den entsprechenden Förderantrag zu stellen.
Am Ende der öffentlichen Sitzung wurde der Antrag auf Aufstellung einer Einbeziehungssatzung „Am Prüglfalter“ zur Ermöglichung einer Bebauung mit einem Wohnhaus behandelt, der vom Gemeinderat genehmigt wurde. Es wurde beschlossen, den Auftrag zur Ausarbeitung der Satzung an das Architekturbüro Gutthann HIW Architekten GmbH, Bogen, zu erteilen und die frühzeitige Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung durchzuführen.
Es folgte eine nichtöffentliche Sitzung, in der sich das Gremium mit Vertragsangelegenheiten befasste.
